Allgemeine Anleitung zur Problemlösung
- Allgemeine Anleitung zur Problemlösung
- Feind Nr. 1: Der Virenscanner!
- Feind Nr. 2: Add-Ins
- Feind Nr. 3: Outlook selbst
- a) Die Pst-/Ost-Dateien
- b) Das Outlook-Profil
- c) Die Datei outcmd.dat
- d) Die Datei frmcache.dat
- e) Performanceprobleme
- f) Abgesicherter Modus
- g) MAPI reparieren
- h) Hotfixes/Knowledge Base
- Weitere Maßnahmen
- a) Startparameter
- b) Fehlercodes
- c) Unzustellbarkeits-E-Mails
- d) Ist Outlook das Problem?
- e) Probleme mit der Registrierung
- f) Die Outlook-Reparatur
- g) Der Werkzeugkasten OLfix
- h) Outlook neu installieren
- i) Sonstige Fehlerquellen
- j) Windows neu installieren
d) Ist Outlook® das Problem?
Nicht immer ist Outlook® an allem schuld. Wenn Sie keine E-Mails mehr senden und/oder empfangen können, prüfen Sie bitte zunächst Ihre Netzwerkkonfiguration, sowie Ihre Firewalleinstellungen. Ist hier alles in Ordnung, richten Sie das E-Mail-Konto, das Probleme macht, z. B. in Outlook-Express, Windows-Mail oder einem anderen E-Mail-Client ein.
Tritt das Problem dort auch auf, muss an anderer Stelle gesucht werden. Ein häufiges Problem stellt der Internet-Provider dar, der nur über seinen Internetanschluss das Senden über eigene E-Mail-Konten zulässt. Informieren Sie sich in diesem Fall bitte bei Ihrem Provider für eine Lösung.
Sofern der Provider nicht das Problem ist, können Sie mit Hilfe von Telnet das Problem einkreisen (muss bei Windows Vista® / 7 erst aktiviert werden). Eine Anleitung finden Sie bei Folke Kiesler. Etwas einfacher geht es mit einem kleinen Programm namens SMTP-Explorer. Das Programm können Sie direkt starten, eine Installation ist nicht erforderlich.
Es kann auch sein, dass eventuell ein benötigter Dienst nicht mehr läuft. Prüfen Sie daher in der Computerverwaltung alle Dienste. Sortieren Sie dazu die Dienste nach der Spalte Autostarttyp und überprüfen Sie, ob alle Dienste, die automatisch gestartet werden sollen, auch laufen.
Häufig wird der Telefonie-Dienst von Tuningtools deaktiviert, obwohl dieser von Outlook® benötigt wird (z. B. zum Wählen über eine TAPI-Schnittstelle oder zum Öffnen des Dialogs Telefonnummer überprüfen (Doppelklick auf eine Rufnummer in einem geöffneten Kontakt)).